Denkmalfachliche Gutachten
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In nicht immer eindeutigen und zum Teil auch strittigen Fällen des Denkmalschutzes
und der Denkmalpflege ist die intensive Begutachtung in Form einer denkmalfachlichen Stellungnahme hilfreich. Das Bauwerk kann so detailliert hinsichtlich seiner unter Umständen vielschichtigen Denkmaleigenschaft beurteilt werden. Bauteil- und Materialuntersuchungen ermöglichen Aussagen über den fachgerechten Umgang mit der historischen Substanz.
In der Regel ist – insbesondere zur Beurteilung einer nicht eindeutigen Denkmaleigenschaft – eine umfassende bauhistorische Quellenrecherche Teil eines denkmalfachlichen Gutachtens.
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Beauftragte Gutachten
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- Renaissance-Bürgerhaus in Augsburg mit mittelalterlichem Kern (Beurteilung der Denkmaleigenschaft einzelner Bauabschnitte; Beurteilung von Baumaßnahmen der Vergangenheit)
- „Paul-Heyse“-Villa in München: Beurteilung der Denkmaleigenschaft von Hauptgebäude, Anbauten, Gartenmauer und Freiflächen
- „Zuhaus“ des 19. Jh. als Teil einer landwirtschaftlichen Hofanlage in Bad Endorf (Chiemgau): Beurteilung der Konstruktion/Bausubstanz und Vorschlag eines Instandsetzungskonzeptes
- Villa der 1920er Jahre in München: Berurteilung der Denkmaleigenschaft nach Veränderungen der 1980er Jahre
- Klassizistisches Mietshaus in München: Beurteilung der städtebaulichen Bedeutung im Altstadtensemble